Die schönsten Wanderwege im Landkreis Hohenlohekreis

Die Tour lässt sich bequem an der Künzelsauer Bergbahn starten. Das in Hohenlohe einmalige Beförderungsmittel fährt täglich im 15-Minuten-Takt.

Der Hans und Sophie Scholl Pfad zeigt die Schönheiten von Forchtenberg und wird auf den Lebensspuren der Geschwister Scholl von weißen Rosen begleitet.

Was hat der Vorsteher einer Mönchsgemeinschaft mit Götz von Berlichingen zu tun?

Das prächtige Kloster Schöntal ist Start und Ziel einer Tour, die durch schöne Täler und in sanftem Anstieg bis auf die Höhe zwischen den Zwillingsflüssen Jagst und Kocher führt. Der Radler bewegt sich hierbei inmitten einer herrlichen Landschaft, in der nachhaltig zwei „starke Typen“ gewirkt haben.

Ergänzungstour 3 zum Pfad der Stille Krautheim

Ergänzungstour 2 zum Pfad der Stille Mulfingen

Die Radtour charakterisiert die Hohenloher Landschaft: einerseits bewaldete Berge, die mit phantastischen Fernblicken als Lohn des Anstiegs sportlich anspornen und andererseits die Ebene, die mit duftenden Wiesen, Feldern und Obstbäumen die Sinne anspricht.

Themenwege zum Wein-Anbau und Wein-Genuss in Hohenlohe

Von Zebus, Ziegen und anderen Bewohner

Langgezogene Auf- und Abstiege auf befestigten und natürlichen Wegen.

Vielfältige Rundtour, die durch Hochflächen, tiefe Flusseinschnitte und fruchtbare landwirtschaftliche Gebiete des Kocher- und Jagsttals gekennzeichnet ist.

Die Täler und Höhen von Jagst und Kessach begleiten Sie auf dieser Tagestour am Kulturwanderweg Jagst.

Es erwarten Sie grüne Wälder, traumhafte Ausblicke und eine Burg, in der schon Götz von Berlichingen weilte.

Wege zu alten Kelterplätzen

Wer auf dem Blasturm der Öhringer Stiftskirche steht, kann fast die ganze Keltern-Runde überblicken. Um dort hinaufzukommen, muss man über 165 Stufen steigen. Das Turm Museum hat leider momentan geschlossen. Unten in der Krypta der Stiftskirche, im Herzen der Residenzstadt, ruht die Kaiserinmutter Adelheid, die Stamm-Mutter der Salier und Staufer. Die Ortsgruppen Öhringen und Untersteinbach des Schwäbischen Albvereins haben die Keltern-Runde markiert. Es sind Wanderwege zu Plätzen, an denen einst Keltern standen.